PISÉ – STAMPFLEHM: TRADITION UND POTENZIAL


Ausstellung bei Archizoom an der EPFL Lausanne
Kuratoren: Marlène Witry und Roger Boltshauser
(Im Anstellungsverhältnis der Gasdozentur von Roger Boltshauser)
2017

Weitere Beteiligte: Janina Flückiger, Clémens Quirin
Partnerfirmen: Erne Holzbau AG, Martin Rauch Lehm Ton Erde, Atelier Timur Ersen
Grafikdesign: Büro 146 mit Tiziana Artemiso
Fotografie: Philip Heckhausen, Noémie Allenbach Tsu-Shin, Sébastien Friess
Prüfung der Texte: Laura Marcheggiano

Trotz Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit fristet der Lehm immer noch ein Schattendasein und ist, obwohl er hier eine Tradition hat, kaum in unserer Kultur verankert. Die Ausstellung ruft die europäische Geschichte des Baustoffes Lehm in Erinnerung , insbesondere den Stampflehmbau in Frankreich und dessen Einfluss auf die Schweiz. Mit einem Blick in die Zukunft, auf moderne Feritgungsmethoden wird neben der Geschichte auch das Potenzial des Baustoffs in der heutigen Zeit beleuchtet und ein Blick in die Zukunft geworfen. 


Fotografie: Philip Heckhausen


                           


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